Dual studieren an der IUBH: So funktioniert's
Praxis und Theorie optimal verbinden – dafür steht unser duales Studium. Wie genau das funktioniert, erfährst Du hier.


Studieren oder arbeiten? Mach doch einfach beides!
Im dualen Studium der IUBH ist der Praxisanteil fest in Dein Studium integriert. Du arbeitest also nicht „nebenher“, sondern die Arbeit ist fester Bestandteil Deines Studiums. Dabei ist uns wichtig, dass Du beide Seiten – die Theorie am Campus und die Praxis im Unternehmen – optimal miteinander verknüpfen kannst. Was Dir das bringt? Du kannst Dein neu erlerntes Wissen immer direkt in der Praxis anwenden und andersherum in der Vorlesung aktuelle Fragestellungen aus Deinem Arbeitsalltag diskutieren. Beste Voraussetzungen für Deinen Jobeinstieg.
Studienmodell
Im dualen Studium an der IUBH wechselst Du regelmäßig zwischen Theorie am Campus und Praxis im Unternehmen. Am Ende jedes Semesters legst Du Deine Prüfungen ab. Je nach Studiengang und Praxispartner bieten wir verschiedene Zeitmodelle an – den wöchentlichen Wechsel oder die geteilte Woche. Sprich einfach unsere Studienberatung darauf an.
Du wechselst wöchentlich zwischen Theorie und Praxis. Du studierst also die eine Woche am Campus und arbeitest in der anderen Woche 40 Stunden bei Deinem Praxispartner.
Du studierst die eine Hälfte der Woche und arbeitest in der anderen Hälfte bei Deinem Praxispartner. Jede Woche hast Du so eine Arbeitszeit von 20 Stunden.
Mit unseren 28 Standorten sind wir in ganz Deutschland zu finden. Du hast trotzdem keinen passenden IUBH Standort in Deiner Nähe? Oder Du möchtest einfach flexibler sein?
Mit unserem virtuellen Campus kannst Du studieren, von wo Du willst: Du lernst die Theorie virtuell in kleinen Klassen. Die Praxis absolvierst Du bei einem Unternehmen in Deiner Wunsch-Region.
Am virtuellen Campus werden aktuell Studiengänge aus den Bereichen Architektur & Bau, Wirtschaft & Management, Gesundheit & Soziales, Marketing & Kommunikation, IT & Technik und Tourismus angeboten.

Der wöchentliche Wechsel an der IUBH hat mir im Gegensatz zum Dreimonatsrhythmus zugesagt, weil dann kein Trott einkehrt und man sich außerdem ein Leben in einer Stadt aufbauen kann.